... das ist die Geschichte von einem Stein. Eigentlich begann alles mit einem (sehr sehr) kleinen Apfel, der sich als Fußball anbot und wir einiges an Vergnügen mit ihm hatten. Doch nach der hälfte unserer beschwerlichen Reise zum Bahnhof Kassler Tor wurde unser kleiner Wegbegleiter Opfer von Gummirädern, die an ein Automobil geschraubt waren, welches sehr ungünstig über die geteerte Straße rollte und unseren improvisierten Ball zu Brei rollte.
Nach dem die tiefste Trauer überwunden war, fanden wir wenige Meter unseren neuen Freund, erst etwas kantig, aber spätestens am Ende das Pohlwegs zur Warburger Straße stellte er sich ebenfalls als gutes Werkzeug zum Kicken heraus, und begleitete uns bis zum Bahnsteig.
Den Weg zurück zu unserem aus Stein und Holz zusammengewerkelten Haus bereitete unserem Freund etwas Mühe, da ihm der leichte Anstieg des Pohlwegs zu schaffen machte. Doch letztendlich haben wir es dennoch geschafft. Von nun an kann er an seinem neuen Zuhause vor dem Haus in seiner neuen Unterbringung begutachtet werden.